NEWS2021-07-06T15:19:13+02:00

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Unverdiente ETB-Niederlage gegen den Tabellenführer

ETB Schwarz-Weiß Essen – Sportfreunde Baumberg 0:1 (0:1)

Nach sieben Spielen ohne Niederlage hat es den ETB Schwarz-Weiß Essen heute mal wieder erwischt: Im Spitzenspiel der Oberliga Niederrhein gegen den Tabellenführer Sportfreunde Baumberg zeigten die Schwarz-Weißen eine gute Mannschaftsleistung, waren das bessere Team, aber nach 90 Minuten standen sie nach der 0:1-Niederlage im heimischen Uhlenkrug-Stadion – powered by Helmut Reiter GmbH – mit leeren Händen da. Eine einzige echte Torchance reichte den Gästen zum Auswärtssieg. Durch die vermeidbare Niederlage rutschte das Team von ETB-Coach Damian Apfeld auf den sechsten Platz in der Tabelle ab. Am kommenden Sonntag reist die Mannschaft vom Uhlenkrug zum Aufsteiger Mülheimer FC 97.

In einem Spiel zweier bärenstarker Abwehrreihen gab es in der 18. Spielminute die erste Torchance: Nach einem Zuspiel von ETB-Goalgetter „Memo“ Kesim versuchte es Guiliano Zimmerling aus 13 Metern, aber sein Schuss wurde von einem Baumberger Verteidiger drei Meter vor dem eigenen Tor geklärt. 20 Minuten später fiel dann – wie aus heiterem Himmel –  der einzige Treffer des Tages. Ein Schuss von Batuhan Özden aus 18 Metern wurde leicht abgefälscht, sprang gegen den rechten Torpfosten und trudelte von dort aus zum 0:1 ins ETB-Gehäuse (38.).

Nach dem Seitenwechsel waren die Schwarz-Weißen bis zum Abpfiff die spielbestimmende Mannschaft und hatten in der 52. Minute eine weitere Torchance: Nach einem guten Flachschuss von Samuel Addai aus 14 Metern konnte Torsteher Daniel Schwabke den Ball nur nach vorne abwehren, aber kein Essener Spieler war rechtzeitig zur Stelle. Nur 60 Sekunden später hatten die lautstarken ETB-Anhänger schon den Torschrei auf den Lippen, aber Memo Kesim traf mit einem Kopfball aus fünf Metern – im Anschluss an eine Ecke – nur den linken Pfosten (53.). Ab der 84. Spielminute waren die Sportfreunde dann nur noch zu zehnt: Der erst 90 Sekunden zuvor eingewechselte Tetsuya Takahashi erlaubte sich in Höhe der Mittellinie ein grobes Foulspiel gegen David Leinweber und sah dafür die Rote Karte von Schiedsrichter Marvin Dominik Szlapa. Bis zum Abpfiff versuchte der ETB alles, konnte sich aber nicht gegen die starke Abwehr des Spitzenreiters durchsetzen. Trotz der Niederlage wurden die Schwarz-Weißen mit großem Applaus von ihren Zuschauern verabschiedet.

Trainerstimmen:

Salah El Halimi (Sportfreunde Baumberg): „Aufgrund des Platzes war es ein sehr kampfbetontes Spiel. Wir haben heute ein Spiel von zwei Topteams gesehen, in dem der ETB auch zur Halbzeit hätte führen können. Durch einen abgefälschten Schuss sind wir in Führung gegangen. Ich bin froh, dass Batu Özden sich getraut hat, mal zu schießen. Mit dem 1:0 gehen wir glücklich in die Halbzeit, aber die Jungs hatten sich das erkämpft und erlaufen. Sie haben alles reingehauen und einer hat für den anderen gekämpft. In der zweiten Halbzeit hat der ETB dann komplett das Spiel gemacht. Da haben wir in einigen Situationen auch Glück gehabt. Insgesamt hat das unsere Viererkette heute aber sehr gut gelöst. Ich freue mich natürlich, dass wir mit dem 1:0 nach Hause gehen. Ob es verdient war oder nicht, ist der Mannschaft, die gewonnen hat, immer egal. Der ETB hätte einen Punkt verdient gehabt.“

Damian Apfeld (ETB SW Essen): „Nicht immer gewinnt die bessere Mannschaft, das hat uns das Spiel heute wieder gelehrt. Ich muss aber die Defensivleistung von Baumberg heute hervorheben, denn sie haben hervorragend verteidigt. Die komplette Abwehrkette war sehr diszipliniert. Im Grunde genommen hat Baumberg in der ersten Halbzeit einmal aufs Tor geschossen. Der Ball wurde abgefälscht und ist irgendwie reingehoppelt. Es war das „Kacktor des Monats“. Im zweiten Durchgang haben sie unserem Torwart einmal aus 17 Metern in die Arme geschossen. Ansonsten fand Baumberg offensiv nicht statt. Wir haben die kompletten 90 Minuten kontrolliert. Ich kann unseren Jungs keinen Vorwurf machen. Sie haben alles rausgehauen, aber wir hatten heute nicht das Spielglück auf unserer Seite. Jetzt stehen wir mit null Punkten da, aber es bringt nichts, damit zu hadern. Wir hatten einen guten Start in die Rückrunde und das heutige Spiel hat auch gezeigt, wie wir uns als Mannschaft – mit und gegen den Ball – entwickelt haben und wie reif und stabil wir geworden sind. Und da werden wir weitermachen. Wir werden nächste Woche in Mülheim eine Reaktion auf das Spiel zeigen.“

ETB SW Essen: Valentine – Dalyanoglu, Lach, Corovic, Leinweber (90. Poznanski) – Gusic, Lucas – Cissé (80. Usein), Zimmerling, Addai – Kesim

Sportfreunde Baumberg: Schwabke – Nishimura, Oscasindas, M´Bengue, Özden (90. +4 Tunc) – Bajraktari (56. Burovac), Harneid, Hömig (56. Turay), Mabanza (66. Topal), Kang – Sezer (82. Takahashi)

Schiedsrichter: Marvin Dominik Szlapa

Tore: 0:1 Özden (38.)

Zuschauer: 347

Gelb-Rote Karten:

Rote Karten: Takahashi (84. / grobes Foulspiel)

Besondere Vorkommnisse:

Fotos: Frank Siebers (herzlichen Dank!)

(AS)

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März 17th, 2024|

Heute kommt der Spitzenreiter zum Uhlenkrug!

Heute freuen wir uns auf den Tabellenführer Sportfreunde Baumberg und hoffen auf den vierten Sieg in Serie. Mit Eurer zahlreichen und lautstarken Unterstützung wird „Unser ETB“ bestimmt siegreich sein.

Herzlichen Dank für Euren Support!

(AS)

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März 17th, 2024|

Die neue ETB-Stadionzeitung ist online

Um Euch schon mal auf das Spiel gegen den Spitzenreiter Sportfreunde Baumberg am Sonntag einzustimmen, haben wir die brandneue Ausgabe unserer Stadionzeitung „Schwarz auf Weiß“ bereits heute auf unserer Homepage online gestellt. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen.

Bitte berücksichtigt bei Euren Aktivitäten immer unsere Anzeigenpartner!

Die neue Ausgabe findet Ihr hier: https://www.sw-essen.de/wp-content/uploads/2024/03/ETB-0324_K3.pdf

(AS)

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März 15th, 2024|

Der Tabellenführer kommt – Spitzenspiel am Uhlenkrug

Das könnte eine äußerst interessante Auseinandersetzung in der Oberliga Niederrhein werden: Der ETB Schwarz-Weiß Essen ist in diesem Jahr noch ungeschlagen und trifft als Tabellenfünfter auf den souveränen Spitzenreiter Sportfreunde Baumberg. Das Team vom Uhlenkrug hat seit sieben Spielen nicht mehr verloren (5S/2U) und möchte diese gute Serie am Sonntag unbedingt ausbauen. Natürlich hoffen die Schwarz-Weißen auch auf eine gute Zuschauerresonanz gegen den Klassenprimus. Der „Gothaer Becker & Brencher-Talk“ mit ETB-Pressesprecher Axel Schulten und seinen Gästen Elmar „Dampf Drache“ Jozwiak (Sponsor) und Mirko Strasdin (U19-Trainer) startet um 14.40 Uhr. Die Partie wird um 15 Uhr angepfiffen.

Sportfreunde Baumberg hat bis jetzt eine überragende Saison in der Oberliga Niederrhein gespielt und steht zu Recht – mit zehn Punkten Vorsprung – auf dem Platz an der Sonne. Nach 21 ausgetragenen Partien haben die Sportfreunde starke 48 Punkte geholt und können mit 52:20 Toren auch die mit Abstand beste Tordifferenz vorweisen. In fremden Gefilden kamen sie in zehn Partien bereits auf 19 Punkte. Trainiert werden die Gäste der Schwarz-Weißen von Salah El Halimi, der seit über zehn Jahren in Baumberg entweder als Co- oder Cheftrainer tätig ist. Besonders gut muss die ETB-Abwehr auf Enes Topal und Robin Hömig achten, die ihren Gegnern zusammen bereits 25 Tore eingeschenkt haben.

Im Hinspiel trennten sich beide Teams nach einem sehr guten Oberligaspiel mit einem leistungsgerechten 0:0-Unentschieden.

ETB-Coach Damian Apfeld sagt zum Topspiel seiner Mannschaft: „Mit Baumberg kommt der absolute Spitzenreiter zum Uhlenkrug. Sie sind nicht nur punktetechnisch, sondern auch vom Torverhältnis her, das Maß aller Dinge in der Oberliga. Wir sind entsprechend gewarnt und wissen, welche Qualität auf uns zukommt. Wir haben aber ein Heimspiel und wollen unsere Serie von fünf ungeschlagenen Spielen in der Rückrunde ausbauen. Das ist ganz klar unser Ziel. Uns ist aber auch bewusst, dass wir am Sonntag eine sehr gute Tagesform und Spielglück auf beiden Seiten brauchen. Das wird vonnöten sein. Im Hinspiel waren wir sehr gut, aber uns hat da einfach vorne das Spielglück gefehlt. Das brauchen wir diesmal. Wenn alles zusammenpasst, dann ist für uns am Uhlenkrug definitiv etwas möglich. Wir werden alles in die Waagschale hauen, um das bestmögliche Ergebnis für uns rauszuholen.“

Im Lazarett der Schwarz-Weißen befinden sich Niko Bosnjak und Christian Gojani.

(AS)

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März 14th, 2024|

Neue Sponsorenvorstellung aus der Reihe: 30 Minuten mit …

In losen Abständen möchten wir Euch unsere Unterstützer vorstellen. In der heutigen Folge bringen wir Euch REWE Köster etwas näher.

Carsten Zimmermann im Gespräch mit Jens Köster (REWE Köster), der sich bei unserem ETB engagiert.

Frage 1: Jens, seit wann bist Du mit Deinem Unternehmen Sponsor beim ETB Schwarz-Weiß Essen?

Jens Köster: Ich  bin seit rund zwei Jahren am Start, also seit Sommer 2022. Wir haben zunächst über ein paar Belieferungen, die wir realisiert haben, zusammengearbeitet und hatten schon vorher – ich glaube es war 2021 – einmal gesprochen. Das war zu der Zeit, als der „Obi“ frisch zum ETB gekommen ist. Danach bin ich ein bisschen in mich gegangen und dann haben wir darüber nachgedacht, wie wir eine Zusammenarbeit  irgendwie realisieren können  und das passen kann. Und Anfang 2022 sind wir dann einig geworden und seitdem bin ich beim ETB am Start.

Frage 2: Und warum bist Du gerade beim ETB Sponsor geworden?

Jens Köster: Ich bin mit meinem kleinen Kaufladen hier in unserer Stadt sehr gerne karitativ tätig und unterstütze gerne das Leben und das Ehrenamt in Essen – ob Foodsaver, Schulen, Kindergärten, Kultur- oder Sportvereine – aus unserer unmittelbaren Umgebung  natürlich am liebsten. Als alter Fußballromantiker hatte ich den ETB natürlich auch immer auf dem Schirm, habe immer in der WAZ oder auch mal persönlich am Uhlenkrug verfolgt, was Schwarz-Weiß gerade so macht. Und meistens war es ja leider eher der Weg nach unten, den der ETB beschritten hat. Dann kam es irgendwie dazu, dass der Reinhard Hochkirchen mich angesprochen hat, mit dem ich vorher schon geschäftlich in Verbindung  war. Mir war klar:  wenn ich einen Fußballverein unterstütze,  dann kann es hier nur der ETB sein. Der andere Essener  Verein mit einer gewissen Strahlkraft scheidet für mich aus: aufgrund meiner Disposition als Schalker kann ich mit dem Verein aus Bergeborbeck recht wenig anfangen. Beim ETB finde ich da auch eine durchaus akzeptable Schnittmenge. Da sind einige Menschen dabei, die durchaus meine königsblaue Gesinnung teilen und insofern passt das ganz gut, auch wenn natürlich nicht nur Schalker, sondern auch Lüdenscheider oder Rote dabei sind. Aber in erster Linie geht es ja auch um das Engagement für den ETB. Deswegen  ist es vor allem auch die Nähe zueinander : Mein Laden und die Heimat des ETB liegen Luftlinie zwei Kilometer auseinander, ich wohne im Stadtwald und damit fast am Uhlenkrug – dieser  liegt auf meiner täglichen Hunderunde und mir als Lebensmittelanbieter sind Lokalität und Regionalität auch immens wichtig. Ich glaube es gibt kein Lebensmittel, was in Essen hergestellt wird, was ich nicht führe. Da liegt das Gute auch wirklich nahe. Und so kam zusammen, was zusammengehört.

Frage 3: Wie sind denn Deine bisherigen Erfahrungen als Sponsor beim ETB?

Jens Köster: Ich engagiere mich, um den Sport in Essen und den Fußball beim ETB zu unterstützen. Mich bereichern die Kontakte. Ich habe durch mein Sponsoring  keine unmittelbaren Vorteile dadurch genossen,  dass ich irgendwelche Geschäfte eingefädelt hätte. Aber man vergrößert sein Netzwerk. Es sind unheimlich nette und offene Menschen, die ich beim und durch den ETB kennengelernt habe. Es ist auch nicht so, dass ich aufgrund der Werbebanden, die da stehen, jetzt jede Woche 100 neue Kunden begrüßen kann, sondern es ist wirklich eher die Gemeinschaft, der  Zusammenhalt. Ich war beispielsweise mit dem Dampfdrachen, Agent Hofer und Gerhard Eßler beim Pokal-Auswärtsspiel in Ratingen. Wir haben zusammengesessen, es war sehr unterhaltsam und kurzweilig – trotz des für uns unglücklichen Ausscheidens. Es ist eine nette Gemeinschaft und ich glaube, dass sicherlich auch perspektivisch der eine oder andere geschäftliche Kontakt daraus erwachsen wird. Denn wenn ich beispielsweise einen Rechtsanwalt brauche oder wenn ich einen Audi kaufen wollte, dann wende ich mich an die Menschen, die ich kenne – und da ist eben der ein oder andere aus der ETB-Familie dabei. Wir wachsen als Gemeinschaft und wir wachsen auch als Menschen zusammen und erfreuen uns gemeinsam am Fußball und genießen die Zeit. Ich glaube, das ist eine Gemengelage aus Vielem, die es einfach sehr nett macht. Das Ganze ist immer mehr als die Summe seiner Teile – man wird nie in Euro und Cent umrechnen können, wo da mein Return on Invest oder mein Break Even liegt, wo ich sagen, ab jetzt bin ich im Soll und das Engagement hat sich gelohnt. Denn das hat es schon jetzt:  Es macht einfach Spaß, wir sind nette Leute, unterstützen den Fußball und im Idealfall gewinnen wir auch.

Frage 4: Gibt es denn noch etwas, was Du Dir als Sponsor von dem Verein wünscht?

Jens Köster: Nein. Es ist sehr, sehr viel in Bewegung was sehr positiv ist. Die Sponsorentreffen, diese Netzwerke und auch jetzt diese Vorstellung von mir als Sponsor, beispielsweise. Das sind alles Dinge, die ich sehr gut finde. Es hat eine sehr professionelle Ebene gewonnen und aus den Gesprächen in der letzten Zeit weiß ich ja, dass es noch nicht das Ende der Fahnenstange ist, sondern wir sind auf einem Weg. „Wir“ sage ich, weil ich mich da auch mit einbeziehe. Wir sind auf diesem Weg und die Ziele sind ambitioniert, aber ich glaube, da ist auch vieles, was man als Verein und in der Gemeinschaft erreichen kann. Ich fühle mich beim ETB gut aufgehoben und abgeholt. Wenn ich irgendwelche Kritiken zu äußern hätte, wüsste ich auch um die Ansprechpartner. Ich habe überhaupt  nicht das Gefühl, da nur als Geldgeber oder Spender von Sachleistungen gesehen zu werden, sodass dann da mein Name an der Bande steht und damit ist die Leistung seitens des Vereins erbracht. Sondern das ist – wie bereits mehrfach gesagt – dieser gemeinschaftliche Spirit  und auch ein Gefühl der Wertschätzung, was ich hier durchaus wahrnehme.

Frage 5: Kannst Du bitte Dein Unternehmen und Dich als Person vorstellen?

Jens Köster: Zu mir als Person: Ich bin 51 Jahre alt, seit 24 Jahren mit meiner Frau Petra verheiratet; wir haben eine erwachsene Tochter und einen fast erwachsenen Sohn, der übrigens in Überruhr Fußball spielt, sowie einen spanischen Wasserhund Noah, mit dem ich jeden Morgen durch den Wald gehe und dabei am ETB-Hockeyplatz und am Krug vorbeikomme. Das finde ich übrigens toll, dass ich zum ETB den Hund mitnehmen kann. Auch wenn da steht „Hunde auf der Anlage nicht gestattet“ waren bei den letzten Heimspielen  drei oder vier Leute da, die auch ihren Fiffi dabeihatten und da habe ich gedacht, ich mache einfach mal eine längere Hunderunde zum Heimspiel. Finde ich also sehr gut.

Zu mir als Unternehmer: Ich bin jetzt seit fast 5 Jahren mit meinem Rewe-Markt  in Rellinghausen an der Frankenstraße ansässig. Zwar bin ich als Weselaner gebürtiger Niederrheiner, wohne aber seit mehr als 25 Jahren sehr gerne in Essen. Ich bin interessiert an allem, was hier in der Stadt, aber auch insbesondere hier in der Region und unseren Stadtteilen vor sich geht.
Für mich in meinem kleinen Kaufladen hier ist wichtig, dass ich mich nicht nur als Einkaufsstätte sehe, sondern auch als Treffpunkt der Menschen, der zur Kommunikation und zum Austausch einlädt. Ich möchte Teil des Lebens sein, mehr als nur ein Ort, an dem es gute Lebensmittel zu kaufen gibt. Ich habe gerade schon gesagt, ich unterstütze gerne im Rahmen meiner Möglichkeiten vor Ort, egal ob es die Kirchengemeinde, der Kindergarten oder wer auch immer ist. Zahlreiche Jugendmannschaften backen hier im zweiwöchigen Rhythmus ihre Waffeln, um damit ihre Mannschaftskasse aufzubessern. Ich bin gerne Teil einer Gemeinschaft und da ist es ein Geben und Nehmen, und ich freue mich, wenn Menschen einkaufen kommen. Ich freue mich aber auch, wenn ich etwas zurückgeben kann. Meine Philosophie hier im Markt ist, dass mir ganz besonders die Regionalität am Herzen liegt. Wir sind ein Essener Supermarkt und hier gibt es eben alles aus der Region – natürlich gibt es auch die Ananas oder die Banane, die nicht in Essen wachsen. Die Lebensmittel aus unserer Stadt, unserer Region haben wir nicht nur, weil sie von „umme Ecke“ kommen, sondern weil ich auch die Lieferanten und Hersteller kenne und daher sicher bin, dass es gute Lebensmittel aus guter Haltung oder aus guten Rohwaren sind. Ob es das Ruhrtaler Freilandschwein aus Kettwig ist, von dem ich weiß, wie es aufgezogen worden ist, weil ich den Bauern kenne, der dahinter steckt oder die Eier, Kartoffeln und Äpfel  von Bauer Niko Weber aus Schuir vom Oberschuirshof: Wir kennen und schätzen uns, haben kurze Wege und  haben daher einen direkten Kontakt zu den Herstellern oder den Produzenten. Wir handeln im besten Sinne auf Augenhöhe – fast so wie früher, als der Bauer direkt geliefert hat und die Geschäfte per Handschlag besiegelt worden sind. Vorteil für die Kundin und den Kunden ist, dass sie wissen, wo es wächst, wo es herkommt. Meine Philosophie ist, kurz zusammengefasst, dass wir ein Essener Markt sind, in dem wir neben vielen anderen eben auch Essener Produkte anbieten und darüber hinaus einen Mehrwert für die  Stadt und die Menschen bieten wollen.

In meiner Freizeit gehe ich jeden Morgen eine Stunde mit dem Hund im Wald spazieren, das ist wirklich super, weil es den Kopf frei macht und zudem niemand so uneingeschränkt loyal ist wie ein Hund. Außerdem bin ich seit fast 50 Jahren ebenso   leidenschaftlicher wie leidensfähiger Schalker, wobei das Leiden in der letzten Zeit im Vordergrund steht. Alle 14 Tage bin ich da, Block M, Reihe 24, Platz 24. Wegen der Rückennummer vom Marc Wilmots. Ansonsten treibe ich ein bisschen Ausdauersport, laufe,  fahre Rennrad oder fahre auch mal sportlich mit einem älteren Auto durch die Gegend. Eigentlich interessiere ich mich für jeden „Scheiß“ und bin sehr schnell sehr begeisterungsfähig, was manchmal auch ein wenig lästig sein kann – meine Frau wird das sicher bestätigen…

Frage 6: Unsere 1. Mannschaft steht derzeit auf Platz sieben in der Tabelle und ist leider – Du warst ja dabei – im Pokal knapp gegen Ratingen ausgeschieden. Was sagst Du zu dem bisherigen sportlichen Verlauf der Saison und wo siehst Du unser Team am Saisonende?

Jens Köster: Ich glaube, wir laufen der Musik wegen des schwachen Saisonstarts so ein bisschen hinterher. Die Punkte, die du am Anfang nicht holst, die fährst  du in der Saison eben leider nicht mehr rein. Insofern werden wir in dieser Saison mit dem Aufstieg nichts mehr zu tun haben. Das ist klar. Aber die Weiterentwicklung des ETB ist ja auch kein Sprint, sondern eher ein Langstreckenlauf und ich denke, dass dabei Kontinuität wichtig ist. Das sieht man ja bei vielen Vereinen, die auch ganz langsam gewachsen sind. Beispielsweise in Heidenheim, wo Frank Schmidt da schon seit ca. 20 Jahren am Start ist. Die haben auch einen Schritt nach dem anderen gemacht. Es zahlt sich meiner Meinung nach aus, auf Konstanz und auf Kontinuität zu setzen. Ich finde es gut, dass das auch beim ETB so ist und dass z.B. Damian Apfeld für die neue Saison seinen Vertrag verlängert hat. Ich denke,  zum Ende der Saison ist die Platzierung relativ egal, solange wir mit dem Abstieg nichts zu tun haben werden. Aber das sieht ja derzeit ganz gut aus. Wichtig ist da eher – denke ich – auf die nächste Saison zu gucken, dass wir da eine stabile Mannschaft haben, die idealerweise auch noch attraktiven Fußball spielt, um dann wirklich oben angreifen zu können. Klar, da sind dann die üblichen Verdächtigen wahrscheinlich wieder dabei, die um den Aufstieg mitspielen werden. Aber von vornherein in der Spitzengruppe mitzumischen, sollte unser Ziel sein  für das nächste Jahr. In diesem Jahr kann man die Saison solide zu Ende spielen, gucken, wie man sich aufstellt und den Kader für die neue Saison planen; in den letzten Spielen ist weder nach oben noch nach unten allzu viel zu erwarten. Man muss die Motivation bei den Jungs irgendwie hoch halten, was wegen fehlender Highlights wie dem  Pokalfight gegen den großen Nachbarn im letzten Jahr etwas schwerer fällt.

Frage 7: Möchtest Du abschließend noch etwas sagen?

Jens Köster: Der Umbau des Uhlenkrugs ist ein Thema, über das ich im Vorfeld beispielsweise auch schon mit Reinhard Hochkirchen gesprochen habe.  Dass es eminent wichtig ist, eine zentrale Anlaufstelle zu haben und es nicht so verteilt wie derzeit, wo die Jugend am Krausen Bäumchen spielen muss. Die Heimat des Lackschuhclubs muss am Uhlenkrug sein. Ich glaube, das bündelt nochmal Kräfte und Energie. Das kann auch einen Schub geben für die Jugendarbeit und kann sich sicherlich auch positiv auf die Zuschauerzahlen auswirken. Mein Wunsch ist,  dass zumindest die Tribüne immer voll ist. Wenn wir mehr Zuschauer gewinnen, dann laufen viele Sachen auch von alleine. Diese Attraktivität müssen wir irgendwie schaffen. Über die Kinder und Jugendlichen können wir die Eltern erreichen. Unsere Jugendmannschaften sind ja alle erfolgreich unterwegs. Wenn der Nachwuchs am Krug seine Basis findet, sind automatisch dessen Eltern da, und dann ist es auch deutlich leichter, die mal zu den Heimspielen der Senioren zu locken. Wenn Leben am Uhlenkrug ist,  dann sehe ich den ETB gut aufgestellt für alles, was kommen wird.

Vielen Dank für das Gespräch und Deine Zeit, Jens!

Bildunterschrift: Jens Köster (links), Carsten Zimmermann.

Präsentiert von REWE Köster

https://www.rewe.de/marktseite/essen/8534431/rewe-dortmund-frankenstr-54/

März 13th, 2024|

Jetzt anmelden zum Fußball-Camp in den Sommerferien!

Das Osterferien-Camp ist ausgebucht! Die Anmeldephase zu den Sommerferien-Camps läuft ab sofort!

Wir freuen uns auf das kommende Osterferien-Camp zusammen mit unserem starken Partner Gothaer Versicherung Becker & Brencher. Genauso freuen wir uns, die Anmeldung zu den Camps in den Sommerferien zu eröffnen. Also los geht’s und anmelden!

Die viertägigen Fußballcamps bieten wir für Spielerinnen und Spieler von 6-12 Jahren an. Die Camps werden von erfahrenen Trainern und Spielern unserer Oberligamannschaft durchgeführt! Die jungen Kicker sind also sportlich in den allerbesten Händen, Spaß inklusive!

Termine:

08.-11. Juli 2024, Am Krausen Bäumchen (Kunstrasen), jeweils von 10 – 15 Uhr

29. Juli -01. August 2024, Am Krausen Bäumchen (Kunstrasen), jeweils von 10 – 15 Uhr

Preis: 110,- Euro inklusive Verpflegung und ein Präsent zum Abschluss des Camps (zahlbar am ersten Tag des Camps in bar).

Wir wünschen allen Teilnehmern bereits jetzt viel Spaß und eine tolle Zeit!

Die ausgefüllten und unterschriebenen Anmeldungen bitte per Mail an Martin Annen (martin.annen@posteo.de) senden.

März 11th, 2024|

Ungefährdeter Derbysieg lässt den ETB auf Platz fünf klettern

ETB Schwarz-Weiß Essen – DJK Adler Union Frintrop 2:0 (2:0)

Es läuft rund beim ETB Schwarz-Weiß Essen in der Oberliga Niederrhein: Die Schwarz-Weißen gewannen heute das Stadtderby gegen DJK Adler Union Frintrop problemlos mit 2:0 (2:0) und konnten damit den dritten „zu Null-Sieg“ in Serie feiern. Durch den erneuten Erfolg bleibt das Team von ETB-Coach Damian Apfeld im Jahr 2024 ohne Niederlage und ist nun seit bereits sieben Spielen ungeschlagen (5S/2U). Nächsten Sonntag steht am Uhlenkrug dann das Spitzenspiel gegen den souveränen Tabellenführer Sportfreunde Baumberg für die „Schwatten“ an.

612 Zuschauer boten eine gute Derbykulisse und sahen in der ersten Halbzeit eine starke ETB-Mannschaft, die das Geschehen beherrschte. Bereits in der 7. Spielminute wurden die Gastgeber erstmalig gefährlich: Nach einer guten Flanke von Mehmet Dalyanoglu kam ETB-Goalgetter „Memo“ Kesim vier Meter vor dem Gehäuse nicht mehr richtig hinter den Ball und das Spielgerät flog am Kasten vorbei. Fünf Minuten später gab es die nächste Großchance für die Schwarz-Weißen, als der flinke Samuel Addai nach einem Konter von der linken Seite alleine aufs Tor zulief. Sein Schuss aus halblinker Position flog aber um Millimeter am rechten Pfosten vorbei (12.). Kurz danach war er aber erfolgreich und konnte das 1:0 für sein Team erzielen. Einen langen Ball nahm er perfekt im gegnerischen Sechszehner an, umkurvte seinen Gegenspieler und traf dann aus sieben Metern unhaltbar in die linke Ecke (16.). In der 23. Minute hatte Mohamed das 2:0 auf dem Fuß, aber er scheiterte nach einer Flanke von Almedin Gusic aus kurzer Entfernung an Torhüter Stefan Jaschin. Neun Minuten vor der Halbzeitpause fiel dann aber das verdiente 2:0 für den ETB. Nach einem Zuspiel von Samuel Addai hämmerte Mehmet Dalyanoglu das runde Leder aus neun Metern in den linken Winkel (36.). Kurz vor dem Halbzeitpfiff gab es dann die einzige gute Möglichkeit für die Gäste aus Frintrop: Luca Mario Pirredda avisierte aus 17 Metern den rechten Torwinkel an, aber ETB-Keeper Ryan Valentine konnte den guten Schuss mit einer starken Parade noch entschärfen (44.).

Im zweiten Durchgang überließen die Schwarz-Weißen den Gästen mehr Spielanteile und es entwickelte sich ein Spiel, in dem beide Abwehrreihen weitestgehend alles im Griff hatten. Richtig aufregend wurde es dann nur noch mal in der 84. Spielminute: Nico Lucas hatte im Sechszehner der Gäste einen scharfen Pass in den Fünfmeterraum gespielt, aber der eingewechselte ETB-Youngster Collin Weihmann kam vier Meter vor dem leeren Gehäuse nicht mehr an den Ball. Die Schwarz-Weißen freuen sich über den heutigen Derbysieg – in einer äußerst fairen Partie – gegen Adler Union Frintrop und fiebern nun der Partie gegen Sportfreunde Baumberg entgegen.

Trainerstimmen:

Marcel Cornelissen (Adler Union Frintrop): „Es war ein Spiel, wie wir es schon sehr oft in dieser Saison hatten, und wo wir in der ersten Halbzeit komplett auf verlorenem Posten stehen. Die Mannschaft hat dafür in der Halbzeitpause auch eine ordentliche Ansage bekommen. Das Zweikampfverhalten und die Intensität waren einfach nicht gut genug. Es war kein Derbymodus, den wir da hatten. Der ETB hat es gut gemacht, aber man darf auch mal ein bisschen wehtun, ohne unfair zu werden. Das haben wir aber nicht getan. In der zweiten Halbzeit hat sich der Gegner, wie so oft in den letzten Wochen, etwas in seiner Überlegenheit gesonnt und zurückgenommen. Dann sah es auf einmal auch so aus, dass wir Fußballspielen können und es gab im Aufbauspiel ein paar gute Sequenzen. Wenn man sieht, wer beim ETB in der Innenverteidigung spielt, dann rennen wir mit unserer Qualität da aber etwas gegen die Wand. Die zweite Halbzeit war in Ordnung. Aber nur 45 gute Minuten reichen halt auf Dauer nicht. Wir haben heute verdient verloren.“

Damian Apfeld (ETB SW Essen): „Wir sind gut ins Spiel gekommen und hatten viel Kontrolle über die Partie, in allen möglichen Zonen. Wir sind wieder mit zwei guten Torchancen gestartet, wie in der letzten Woche auch. Aber wie in der Vorwoche, waren sie auch nicht drin. Wir haben es später dann aber besser gemacht und schrauben die Führung auf 2:0 hoch. Frintrop hat es uns in der ersten Halbzeit aber auch sehr einfach gemacht. Wir konnten uns die Bälle hinten gut zuspielen und hatten dadurch eine große Stabilität. Ab und zu hatten wir kleine Aussetzer, die dann zu zwei Standards geführt haben. Außer in der 45. Minute haben wir eigentlich nichts hinten zugelassen. In der zweiten Halbzeit war es klar, dass Frintrop uns anläuft und weitaus aggressiver spielen wird. Wir haben dadurch viele freie Räume bekommen, die wir aber nicht so bespielt haben, wie wir uns das vorstellen. Wir sind jetzt ordentlich in die Rückrunde gestartet und sind in den fünf Spielen in diesem Jahr ungeschlagen. Die letzten drei Spiele haben wir alle zu null gewonnen. Wir haben elf Punkte geholt. Das ist eine gute Quote, und mit der können wir zufrieden sein.“

ETB SW Essen: Valentine – Dalyanoglu (78. Poznanski), Lach, Corovic, Leinweber – Gusic (90. +1 Kryeziu), Lucas – Cissé (84. Williams), Zimmerling (87. Matten), Addai (76. Weihmann) – Kesim

Adler Union Frintrop: Jaschin – Rübertus, Toepelt (46. Alimusaj), Karthaus, Engelberg – Pirredda (46. Groll), Hoffmann, Bönisch (71. Khan), Fazlija (82. Kahnert) – Reiners (46. Stukator), Ridder

Schiedsrichter: Matti Lambertz

Tore: 1:0 Addai (16.), 2:0 Dalyanoglu (36.)

Zuschauer: 612

Gelb-Rote Karten:

Rote Karten:

Besondere Vorkommnisse:

Fotos: Frank Siebers (herzlichen Dank!)

(AS)

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März 10th, 2024|

Heute ist Derbyzeit am Uhlenkrug!

Heute freuen wir uns auf das Derby gegen Adler Union Frintrop und hoffen auf den dritten Sieg in Serie. Mit Eurer zahlreichen und lautstarken Unterstützung wird „Unser ETB“ bestimmt siegreich sein.

Herzlichen Dank für Euren Support!

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März 10th, 2024|

Das Stadtderby zieht alle in seinen Bann

Die Essener Politik will sich das Derby zwischen dem ETB Schwarz-Weiß Essen und DJK Adler Union Frintrop auf keinen Fall entgehen lassen. Wir hoffen, dass es den Essener Fußballanhängern ähnlich geht und viele von ihnen am morgigen Sonntag den Weg zum Stadion Uhlenkrug – powered by Helmut Reiter GmbH – finden werden. Der ETB durfte schon einige Gäste aus der Essener Politik vorstellen und freut sich sehr, dass auch die Ratsherren Ralf Bockstedte und Michael Schwamborn beim Stadtderby zugegen sein werden.

Ralf Bockstedte ist Rechtsanwalt und Ratsherr für Altendorf. Als Dozent am Sportbusiness Campus, Sportmanager, Spielerberater und Olympiabotschafter ist er dem Sport schon seit vielen Jahren sehr verbunden.

Ein oft und immer gern gesehener Gast bei den ETB-Heimspielen ist Michael Schwamborn. Er ist Vorsitzender des Ausschusses für die Sport- und Bäderbetriebe Essen und Ratsherr für den Wahlbezirk Vogelheim/Altenessen-Süd. Wenn es seine Zeit zulässt, sieht er sich gerne mal ein Spiel der Schwarz-Weißen an.

Wir begrüßen Ralf Bockstedte und Michael Schwamborn herzlich am Uhlenkrug und wünschen Ihnen eine schöne Zeit beim ETB!

(AS)

Präsentiert von unserem Trikot- und Hauptsponsor Gothaer Becker & Brencher und unseren Premium-Sponsoren Mallorca Dreamcatcher, Stadtwerke Essen AG, Auryn GmbH, Elpix AG, Wohnbau eg, Audi Zentrum Essen, Sparkasse Essen, Allbau GmbH, Helmut Reiter GmbH, MTW Brüggemann, Crealize GmbH, Wellnest, Syde Multiservice Holding GmbH, Bolte & Wollert GmbH, Derpart Gemar Reisebüro, MTM Ruhrzinn GmbH, Döbbe Bäckereien und Interliving Rehmann.

März 9th, 2024|

Der ETB freut sich auf weitere Derbygäste aus der Politik

Das morgige Oberligaderby zwischen dem ETB Schwarz-Weiß Essen und DJK Adler Union Frintrop wirft seine Schatten voraus und scheint sich nicht nur bei den Essener Fußballfreunden großer Beliebtheit zu erfreuen. Auch seitens der Politik besteht riesiges Interesse an dem Stadtderby: Nach Oberbürgermeister Thomas Kufen und Ratsherr Florian Fuchs (wir berichteten) haben jetzt auch Ratsherr Luca Ducree und Kevin Kerber (stellvertretender Bezirksbürgermeister im Bezirk IV) Ihren Besuch am Uhlenkrug angekündigt.

Luca Ducree ist Ratsherr für Horst und Eiberg und stellvertretender Sportpolitischer Sprecher der CDU. Der Weg zum Uhlenkrug ist ihm nicht unbekannt, denn er war bis zum Sommer 2022 Sportlicher Leiter der Schwarz-Weißen und ist auch weiterhin bei vielen ETB-Heimspielen an alter Wirkungsstätte anzutreffen.

Kevin Kerber ist stellvertretender Vorsitzender des Essener Sportbund e.V. (ESPO) und für die SPD als stellvertretender Bezirksbürgermeister Bezirk IV tätig. Auch er hat einen persönlichen Bezug zum ETB Schwarz-Weiß, denn er ist der Großcousin von ETB-Koordinator Günther „Obi“ Oberholz.

Wir freuen uns auf den Besuch von Luca Ducree und Kevin Kerber und danken Ihnen für Ihre Unterstützung!

(AS)

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März 9th, 2024|
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