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Schweres Pokalspiel für die Schwarz-Weißen in Kleve
Am morgigen Mittwochabend steht für den ETB Schwarz-Weiß Essen die zweite Runde im Niederrheinpokal an. Diesmal muss das Team von ETB-Coach Damian Apfeld richtig weit reisen, denn die Losfee bescherte den Schwarz-Weißen ein Auswärtsspiel beim starken Ligakonkurrenten 1. FC Kleve 63/03. Das Pokalspiel im Bresserberg-Stadion (Bresserbergstr. 49, 47533 Kleve) wird um 19.30 Uhr angepfiffen.
Der 1. FC Kleve 63/03 ist in der Oberliga Niederrhein sehr gut in die neue Spielzeit gestartet und liegt nach sieben absolvierten Partien auf dem starken fünften Tabellenplatz. Zwölf Punkte konnte die Mannschaft vom Niederrhein in der Liga schon sammeln und verlor im eigenen Stadion noch keine Partie. In der ersten Runde des Pokals setzten sie sich souverän mit 7:1 beim Kreisligisten TSV Beyenburg durch.
ETB-Trainer Damian Apfeld zur schweren Pokalaufgabe seiner Mannschaft: „Kleve ist sehr gut in die Saison gestartet. Sie haben mit zwölf Punkten aus sieben Spielen eine sehr gute Ausbeute geholt. Dementsprechend selbstbewusst wird Kleve im Heimspiel auftreten. Wir haben in den letzten Wochen aber auch eine aufsteigende Tendenz gezeigt und die Ergebnisse waren aus unserer Sicht zufriedenstellend. Diesen kleinen Lauf wollen wir natürlich im Pokal fortsetzen. Wir wollen weiter Selbstvertrauen tanken und natürlich in die nächste Runde einziehen. Wir wollen nicht schon in der zweiten Pokalrunde die Segel streichen, deshalb werden wir am Mittwoch sehr, sehr motiviert in das Spiel gehen und versuchen dort weiterzumachen, wo wir am Wochenende in Baumberg aufgehört haben. Wir wollen die Partie in eine positive Richtung für uns beeinflussen.“
Verzichten müssen die Schwarz-Weißen in Kleve auf Fatih Özbayrak, Florian Usein und Christian Gojani, die alle mit Verletzungen pausieren müssen. Der Einsatz von Arman Corovic ist fraglich.
(AS)
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Klasse! Der ETB knöpft dem Tabellenführer den ersten Punkt ab
Sportfreunde Baumberg – ETB Schwarz-Weiß Essen 0:0 (0:0)
Der ETB Schwarz-Weiß Essen hat es heute geschafft, dass die Sportfreunde Baumberg im siebten Spiel dieser Saison zum ersten Mal den Platz nicht als Sieger verließen. Die Schwarz-Weißen zeigten beim unangefochtenen Spitzenreiter der Oberliga Niederrhein eine klasse Mannschaftsleistung und holten beim 0:0-Unentschieden mehr als verdient einen Punkt beim Klassenprimus. Besonders die Abwehrreihen beider Mannschaften verdienten sich Bestnoten am heutigen Tage. Die vielen mitgereisten ETB-Fans sahen ein sehr gutes Oberligaduell und mussten die Fahrt nach Baumberg nicht bereuen. Für die „Schwatten“ geht es bereits am Mittwoch weiter, wenn das Team von ETB-Coach Damian Apfeld im Niederrheinpokal beim 1. FC Kleve antreten muss.
Von Beginn an sah man deutlich, dass sich die besten Abwehrreihen der Oberliga gegenüberstanden, denn viele Torchancen sahen die 120 Zuschauer – davon die Hälfte aus Essen – heute nicht. In der 9. Spielminute wurde es zum ersten Mal gefährlich vor dem Baumberger Gehäuse: Guiliano Zimmerling hatte Niko Bosnjak mit einem Klassepass in Szene gesetzt, doch der scheiterte dann aus kurzer Entfernung an Baumbergs Keeper Daniel Schwabke. Fünf Minuten vor der Halbzeitpause hatten dann die Schwarz-Weißen Glück, dass der Kopfball von Denis Sitter nach einem Eckball knapp über die Latte flog (41.). Quasi mit dem Halbzeitpfiff wären die Essener fast in Führung gegangen: Mit einem tollen Außenrist-Pass hatte Guiliano Zimmerling ETB-Stürmer Timur Kesim bedient, der aber aus fünf Metern nicht richtig hinter den Ball kam. Seine Direktabnahme konnte Daniel Schwabke dann noch auf der Torlinie entschärfen (45.).
In der 70. Minute wurde dann auch ETB-Torhüter Michele Cordi mal geprüft. Eine Direktabnahme von Ben Harneid aus 20 Metern in die rechte Ecke wurde aber eine sichere Beute des Torwarts. Acht Minuten später musste er dann schon sein ganzes Können aufbieten, damit die Gäste ohne Gegentor blieben: Baumbergs Baris Saikaya hatte aus neun Metern einen guten Flachschuss in die rechte Torecke abgegeben, den Michele Cordi mit den Fingerspitzen gerade noch um den Pfosten drehen konnte (78.). Drei Minuten vor dem Spielende hatten die ETB-Anhänger bereits den Torschrei auf den Lippen, doch ein Schuss vom eingewechselten Dominik Reichardt aus sechs Metern wurde in letzter Sekunde noch von einem Abwehrspieler leicht abgefälscht und flog dadurch um Millimeter am rechten Pfosten vorbei (87.). Bei einer der anschließenden Ecken konnte dann Daniel Schwabke einen guten Kopfball von „Memo“ Kesim aus sechs Metern mit einer tollen Parade gerade noch entschärfen. Somit blieb es beim 0:0 zwischen zwei sehr guten Mannschaften.
Trainerstimme:
Damian Apfeld (ETB SW Essen): „Generell haben wir heute ein gutes Oberligaspiel gesehen. Es war eine sehr ausgeglichene Partie. In der ersten Halbzeit war es ein gerechtes 0:0, wobei wir kurz vor der Halbzeitpause ein hundertprozentiges Ding haben. Leider kam Memo Kesim nicht mehr komplett hinter den Ball und somit war es ein leichtes Ding für Schwabke im Baumberger Tor. Die zweite Halbzeit ging eigentlich genauso weiter, wie im ersten Durchgang. Es gab wenig Torchancen auf beiden Seiten. Dann haben wir ein bisschen Oberwasser bekommen und hatten viele Eckbälle. Es gab eine Phase zum Ende des Spiels, wo wir am Drücker waren und man das Gefühl hatte, wenn eine Mannschaft dieses Spiel auf seine Seite zieht, dann werden wir das sein. Das haben wir dann aber leider nicht geschafft. Wir nehmen den Punkt mit und können damit auch zufrieden sein. Baumberg ist nicht nur Tabellenführer, sondern hatte alle Spiele gewonnen und die Liga bis zum 7. Spieltag kurz und klein geschossen. Sie hatten bereits 22 Tore erzielt und wir sind hier zu null geblieben, was sehr gut ist. Wir sind etwas geknickt, weil wir das Gefühl haben, dass hier mehr drin war. Wir haben aber aus den letzten drei Spielen sieben Punkte mit einem sehr guten Torverhältnis geholt. Das sollte uns noch mehr Selbstvertrauen für die nächsten Spiele geben. Wir sind im Aufwind und entwickeln uns Woche für Woche weiter.“
Sportfreunde Baumberg: Schwabke – Nishimura, Oscasindas, Harneid, Sitter – Sarikaya, Burovac, Sezer (90. Knetsch), Hömig, Klotz – Topal (76. Özden)
ETB SW Essen: Cordi – Dalyanoglu, Lach, Corovic (81. Kryeziu), Poznanski (85. Sahin) – Shavershyan – Zimmerling – Bosnjak (70. Reichardt), Addai (85. Williams), Cissé – Kesim
Schiedsrichter: Markus Wollenweber
Tore: Fehlanzeige
Zuschauer: 120
Gelb-Rote Karten: –
Rote Karten: –
Besondere Vorkommnisse: –
(AS)
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Das Spiel beim Tabellenführer wartet auf den ETB
Heute reisen „die jungen Wilden vom Uhlenkrug“ zum unangefochtenen Spitzenreiter nach Baumberg und wollen dort für eine Überraschung sorgen! Zusammen mit Eurer zahlreichen und lautstarken Unterstützung könnte das bestimmt gelingen.
Herzlichen Dank für Euren Support! 🖤🤍
(AS)
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Hohe Auswärtshürde – Der ETB reist zum Tabellenführer
Am kommenden Samstag steht eine äußerst schwierige Aufgabe für den ETB Schwarz-Weiß Essen in der Oberliga Niederrhein an, denn die Mannschaft von ETB-Coach Damian Apfeld muss beim unangefochtenen Spitzenreiter Sportfreunde Baumberg antreten. Der Ligaprimus konnte bisher alle sechs Meisterschaftsspiele für sich entscheiden und hat bereits sechs Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten SV Straelen. Die Schwarz-Weißen zeigten zuletzt stark ansteigende Form, konnten die letzten beiden Partien gewinnen und wollen dem Tabellenführer natürlich die ersten Punkte abnehmen. Die Partie im Mega-Stadion (Sandstraße 77a, 40789 Monheim) beginnt um 16 Uhr.
Den Sportfreunden Baumberg ist ein Traumstart in die Saison 2023/24 geglückt, denn nach sechs Spieltagen haben sie die maximale Ausbeute von 18 Punkten auf dem Konto. Hinzu kommt ein überragendes Torverhältnis von 22:5 Toren. Trainiert werden die Gastgeber der Schwarz-Weißen von Salah El Halimi, der seit über zehn Jahren in Baumberg entweder als Co- oder Cheftrainer tätig ist. Traditionell müssen alle Mannschaften gegen die Sportfreunde auf Robin Hömig aufpassen, denn der 31-jährige Goalgetter ist seit vielen Jahren immer für ein Tor gut und hat in dieser Spielzeit in sechs Partien bereits acht Treffer für sein Team erzielen können.
ETB-Trainer Damian Apfeld zur schweren Auswärtspartie für sein Team: „In der jetzigen Phase ist Baumberg die größte Challenge bei uns in der Liga. Es spricht sehr viel für die Qualität von Baumberg, wenn man sechs Spiele hintereinander zum Saisonstart gewinnt, dabei 22 Tore erzielt und nur fünf Treffer kassiert. Wenn man sich die Statistik anguckt, wissen wir genau, was auf uns zukommt. Sie haben mit Robin Hömig auch den Toptorjäger der Oberliga in ihren Reihen. Er ist einer der besten, wenn nicht sogar der beste Spieler in unserer Liga. Wir müssen am Samstag sehr gut verteidigen und es ist auch nicht so einfach, Tore gegen die Sportfreunde zu erzielen. Sie haben nach sechs Spielen auch erst fünf Gegentore bekommen, genauso wie wir. Dementsprechend müssen wir in beide Richtungen Lösungen kreieren und schaffen. Trotzdem bin ich eigentlich sehr, sehr optimistisch. Wir sind momentan auch sehr gut drauf und haben richtig Bock auf dieses Spiel und diese Herausforderung. Mit Baumberg trifft eine sehr erfahrene Mannschaft, mit Spielern, die fast alle schon höherklassig gespielt haben, auf den ETB, mit einer jungen, wilden Mannschaft, die gerade die ersten Schritte im Seniorenbereich macht und sich dort behaupten will. Von der Mannschaftsstruktur treffen zwei unterschiedliche Welten aufeinander, was sehr spannend sein kann.“
Verzichten müssen die Schwarz-Weißen in Baumberg auf Fatih Özbayrak, Florian Usein und Christian Gojani, die weiterhin verletzt ausfallen.
(AS)
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Klasse News: Brightney Igbinadolor darf wieder trainieren
Große Freude am Uhlenkrug: ETB-Youngster Brightney Igbinadolor – der am 19. August beim Spiel in Hilden bewusstlos zusammengebrochen war (wir berichteten) und seitdem striktes Sportverbot hatte – weilte heute zu ausführlichen Tests im Krankenhaus. Es konnte dort zum Glück nichts Ernsthaftes festgestellt werden. Die Ärzte gaben grünes Licht und ab sofort darf „Brian“ wieder am Training unserer ersten Mannschaft teilnehmen.
Herzlich Willkommen zurück, Brian!
(AS)
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Souveräner Derbysieg für den ETB
DJK Adler Union Frintrop – ETB Schwarz-Weiß Essen 1:4 (0:3)
Stadtderbys können die Schwarz-Weißen in der Oberliga Niederrhein: Nachdem der ETB Schwarz-Weiß Essen in der letzten Saison aus den vier Derbys die Maximalpunktzahl von zwölf Zählern erzielen konnte, machte er jetzt genau da weiter, wo er aufgehört hatte. Im heutigen Stadtderby bei der DJK Adler Union Frintrop ließ der ETB den Gastgebern nicht den Hauch einer Chance und gewann vor der stattlichen Kulisse von 820 Zuschauern verdient mit 4:1 (3:0). Durch den zweiten Sieg in Folge kletterte das Team von ETB-Coach Damian Apfeld auf den siebten Tabellenplatz. Am nächsten Samstag steht den Schwarz-Weißen eine ganz schwere Aufgabe bevor, denn dann reisen sie zum Tabellenführer Sportfreunde Baumberg, der bisher alle seine sechs Spiele gewinnen konnte.
Die Frintroper waren in den ersten Derbyminuten hellwach und zwangen den ETB zu einigen guten Defensivaktionen. Danach übernahm aber die Mannschaft vom Uhlenkrug das Spielgeschehen und konnte in der 12. Spielminute mit 1:0 in Führung gehen. Einen langen Einwurf von Mehmet Dalyanoglu verlängerte ETB-Stürmer Timur Kesim mustergültig mit dem Hinterkopf zu Mohamed Cissé, der den Ball dann am langen Pfosten ungehindert über die Linie drücken konnte. Neun Zeigerumdrehungen später stand es bereits 2:0 für die Schwarz-Weißen. Einen langen Ball von ETB-Keeper Michele Cordi verlängerte „Memo“ Kesim mit dem Kopf in den Lauf von Samuel Addai. Der setzte sich stark gegen seinen Gegenspieler durch und traf dann aus elf Metern unhaltbar in die Frintroper Maschen (21.). In der 38. Minute erhöhten die Gäste dann sogar mit einem sehenswerten Treffer auf 3:0. Niko Bosnjak zog von rechts in den Strafraum, tanzte dann auf engstem Raum Leon Engelberg und DJK-Torhüter Stefan Jaschin aus und konnte anschließend das runde Leder aus kurzer Entfernung im Tor der Gastgeber versenken.
Nach dem Seitenwechsel hatten die Schwarz-Weißen eigentlich weiterhin alles im Griff, mussten aber in der 50. Spielminute den Anschlusstreffer zum 3:1 hinnehmen. Frintrops Tim Bönisch traf nach einem tollen Alleingang mit einem Flachschuss aus fünf Metern unhaltbar in die rechte Ecke. Der ETB ließ sich davon aber nicht irritieren und kontrollierte weiterhin das Spielgeschehen. In der 70. Minute hätte Samuel Addai fast den alten Abstand wieder hergestellt, aber sein klasse Schuss aus 18 Metern strich knapp am rechten Torwinkel vorbei. Zwei Minuten später machte er es aber besser und erzielte das 4:1 für sein Team. Nach einem Konter bekam er den Ball von Memo Kesim zugespielt, zog dann in den Strafraum, umkurvte dort Leon Engelberg und traf mit einem genauen Schuss aus elf Metern unhaltbar in die rechte Ecke zum 4:1-Endstand (72.). Nach der Partie feierte die ETB-Mannschaft dann den souveränen Derbysieg mit ihren vielen und lautstarken Anhängern.
Trainerstimme:
Damian Apfeld (ETB SW Essen): „Frintrop hat – wie erwartet – wie die Feuerwehr angefangen. In den ersten Minuten haben sie alles angelaufen, was sich bewegt hat. Davon sind wir aber auch ausgegangen. Unser Plan war es, in die Zonen zu gelangen, wo wir bei Frintrop Schwächen ausgemacht hatten. Das haben wir dann 40 Minuten lang hervorragend hinbekommen. Wir haben sehr guten Fußball gezeigt, mit viel Lauf- und Spielfreude. Wir waren sehr aktiv gegen den Ball, mit einer hohen Intensität. Wir wollten in der zweiten Halbzeit weiterhin diese fußballerischen Komponenten reinbringen, bekommen dann aber leider nach fünf Minuten ein blödes Tor, wo wir in der Aktion keinen Zugriff bekommen und auch nicht gut verteidigen. Dann haben wir aber relativ schnell das Spiel wieder auf unsere Seite gezogen und den Ball wieder laufen lassen. Wir hatten dann noch die ein oder andere Torchance, ehe wir dann das vierte Tor geschossen haben. Es war heute ein sehr ansehnlicher Derbysieg von uns. Wir haben den nächsten Schritt gemacht und hatten drei verschiedene Torschützen. Wir können heute sehr zufrieden sein.“
Adler Union Frintrop: Jaschin – Rübertus, Fazlija (61. Hoffmann), Engelberg, Bönisch – Stukator (77. Alimusaj), Ohters, N. Toepelt (61. Karthaus), Pirredda (61. Groll) – Reiners, Dapprich (73. L. Toepelt)
ETB SW Essen: Cordi – Dalyanoglu (81. Weihmann), Lach, Corovic (79. Matten), Poznanski – Shavershyan – Zimmerling – Bosnjak (56. Reichardt), Addai (81. Böll), Cissé (77. Sahin) – Kesim
Schiedsrichter: Solomon Anderson
Tore: 0:1 Cissé (12.), 0:2 Addai (21.), 0:3 Bosnjak (38.), 1:3 Bönisch (50.), 1:4 Addai (72.)
Zuschauer: 820
Gelb-Rote Karten: –
Rote Karten: –
Besondere Vorkommnisse: –
Fotos: Frank Siebers (herzlichen Dank!)
(AS)
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Das Stadtderby in Frintrop wartet heute auf den ETB
Heute wollen „die jungen Wilden vom Uhlenkrug“ unbedingt den ersten Auswärtssieg in dieser Saison holen! Zusammen mit Eurer zahlreichen und lautstarken Unterstützung wird uns das bestimmt gelingen.
Herzlichen Dank für Euren Support!
(AS)
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Der ETB will im Stadtderby den ersten Auswärtssieg
Der sechste Spieltag in der Oberliga Niederrhein steht an und der ETB Schwarz-Weiß Essen möchte im dritten Versuch endlich den ersten Auswärtsdreier in dieser Saison landen. Das wird im Stadtderby bei der DJK Adler Union Frintrop am Sonntag aber kein leichtes Unterfangen, denn der Aufsteiger aus dem Essener Westen hat genauso wie der ETB fünf Zähler auf dem Konto und konnte im ersten Heimspiel die Spitzenmannschaft vom VfB Hilden besiegen. Nach dem 3:1-Erfolg gegen den TSV Meerbusch am letzten Sonntag fährt die Mannschaft von ETB-Coach Damian Apfeld aber mit breiter Brust nach Frintrop. Der Anstoß auf der „BSA am Wasserturm“ (Frintroper Str. 306 A, 45359 Essen) erfolgt um 15 Uhr.
Die Frintroper haben in den letzten Jahren eine tolle Entwicklung genommen und schafften in den letzten beiden Spielzeiten zwei Aufstiege hintereinander, die sie von der Bezirksliga in die Oberliga Niederrhein katapultierten. Fest verbunden mit dem Aufschwung bei Adler Union ist der Name Marcel Cornelissen. Der 35-jährige Coach ist bereits seit 2019 Cheftrainer an der Frintroper Seitenlinie und schaffte mit seinem Team die beiden Aufstiege. Im Dezember letzten Jahres wurde er in Essen zum „Trainer des Jahres 2022“ gewählt.
ETB-Coach Damian Apfeld zum Derby am Sonntag: „Es ist für uns das erste Stadtderby in dieser Saison. Ein Stadtderby kann man in etwa mit einem Pokalspiel gleichsetzen. Es ist meistens sehr wild und emotional. Darauf müssen wir uns vom Kopf her einstellen. Wir gehen davon aus, dass sehr viele Zuschauer da sein werden und wir auf einen sehr, sehr motivierten Gegner treffen werden. Frintrop hat am letzten Wochenende eine empfindliche Niederlage erlitten, was sie nach dem guten Saisonauftakt noch gar nicht so kannten. Das wollen sie im Derby natürlich wiedergutmachen. Wir haben im letzten Spiel den ersten Sieg errungen und wollen am Sonntag da weitermachen, wo wir aufgehört haben. Wir wollen jetzt endlich den ersten Auswärtssieg verbuchen, was im Stadtderby umso schöner wäre. Wichtig wird sein, dass wir wieder mit der nötigen Balance ins Spiel gehen, eine gute Stabilität gegen den Ball finden, kompakt stehen und dem Gegner wenig Möglichkeiten geben. In der Offensive müssen wir aktiv sein und uns wieder viele Torchancen erarbeiten. Hoffentlich sehen wir dann auch den freistehenden Mitspieler. Das müssen wir besser als in der letzten Partie machen. Kriegen wir das so auf den Platz, bin ich von einem Derbysieg überzeugt.“
Verzichten müssen die Schwarz-Weißen auf Fatih Özbayrak, Florian Usein, Brightney Igbinadolor und Christian Gojani, die alle mit Verletzungen pausieren müssen.
(AS)
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3:1-Sieg! Der ETB holt sich den langersehnten Dreier
ETB Schwarz-Weiß Essen – TSV Meerbusch 3:1 (1:1)
Kollektives Aufatmen am Uhlenkrug: Im fünften Saisonspiel gelang dem ETB Schwarz-Weiß Essen endlich der so erhoffte erste Dreier in dieser Spielzeit. Am Ende siegten die Schwarz-Weißen – bei hochsommerlichen Temperaturen – verdient mit 3:1 (1:1) gegen den TSV Meerbusch. Überragender Mann beim ETB war Goalgetter Timur „Memo“ Kesim, der alle drei Treffer erzielte und nun bereits vier Saisontore auf dem Konto hat. Am kommenden Sonntag geht es für das Team vom Uhlenkrug mit einem Stadtderby bei Adler Union Frintrop weiter.
Der ETB fing stark an, hatte ein paar Halbchancen, doch die erste richtig gute Torgelegenheit hatten die Gäste aus Meerbusch: In der 10. Spielminute tauchte TSV-Torjäger Oguz Ayan plötzlich frei vor Essens Schlussmann Michele Cordi auf, der seinen Schuss in die rechte Ecke aber klasse parieren konnte. Drei Minuten später gelang den Schwarz-Weißen dann die 1:0 Führung. Samuel Addai hatte sich herausragend auf der linken Seite durchgesetzt und seine scharfe Hereingabe konnte Memo Kesim aus vier Metern unbedrängt ins Gehäuse drücken (13.). Die Freude über die Führung hielt aber nur 13 Minuten an, denn dann konnte Meerbuschs Torgarant Oguz Ayan zum 1:1 ausgleichen. Nach einer Rechtsflanke war er aus neun Metern mit dem Kopf zur Stelle und wuchtete das runde Leder unhaltbar in die rechte Torecke (26.). In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit ließ sich Gästespieler Bora Gümüs zu einer Tätlichkeit gegen Arman Corovic hinreißen und sah von Schiedsrichter Lars Aarts die Rote Karte (45. +2).
Nach dem Seitenwechsel waren noch keine 180 Sekunden gespielt, ehe Memo Kesim erneut zur Stelle war und das vielumjubelte 2:1 für die Gastgeber erzielen konnte. Nach einem gut getimten Freistoß von Guiliano Zimmerling versenkte er den Ball mit einem präzisen Kopfball aus acht Metern in der linken Ecke (48.). In der 64. Spielminute fiel dann bereits die Vorentscheidung für die Schwarz-Weißen: Nach einem klasse Zuspiel von ETB-Kapitän „Fredi“ Lach im Gästestrafraum, legte sich Memo Kesim den Ball noch mal zurecht, traf dann unhaltbar aus sechs Metern zum 3:1 in die rechte Torecke und erzielte damit seinen dritten Treffer am heutigen Tage. In der Folgezeit ergaben sich dann immer wieder gute ETB-Gelegenheiten in Überzahlsituationen, die aber nicht ihr Ziel fanden. So stand am Ende der schweißtreibenden Begegnung ein 3:1-Heimsieg für das Team von ETB-Coach Damian Apfeld, der die Essener auf Platz elf klettern ließ.
Trainerstimmen:
Kevin Kreuzberg (TSV Meerbusch): „Wir sind gut in die Partie hereingekommen und hatten durch Oguz Ayan auch die erste richtige Torchance. Danach war der ETB am Drücker und wir haben viele individuelle Fehler gemacht. Wir standen generell nicht gut in dieser Phase und haben dann folgerichtig das 0:1 kassiert. Danach sind wir aber gut zurückgekommen, und dafür muss ich meiner Mannschaft ein Kompliment machen. Wir haben dann auch verdient das 1:1 gemacht. Die Rote Karte war dann natürlich für uns ein kleiner Genickbruch. Nach der Pause dann mit dem 1:2 so rauszukommen war der zweite Genickbruch. Mit zehn Mann bei diesen Temperaturen, würde es dann natürlich sehr schwer werden. Aufgrund der Konstellation in der zweiten Halbzeit, der ETB hätte auch bei der ein oder anderen Kontersituation ein Tor mehr machen können, ist es natürlich ein verdienter Sieg. Für uns war es sehr ärgerlich, weil wir uns ein stückweit auch selber aus der Partie rausgenommen haben.“
Damian Apfeld (ETB SW Essen): „Die erste große Chance hatte Meerbusch, wo wir Glück haben, dass Oguz Ayan den nicht macht. Nach der Großchance waren wir am Drücker und haben folgerichtig das 1:0 erzielt. Das Tor war sehr gut von uns herausgespielt. Das hatten wir in der Woche auch so trainiert. Es war sehr wichtig, dass wir endlich mal wieder ein Tor geschossen haben und diesen Brustlöser hatten. Natürlich spielte die Rote Karte für Meerbusch für uns eine Rolle, denn damit wurde es besonders bei diesen Temperaturen ein bisschen einfacher. Man konnte in den letzten zehn Minuten dann sehen, dass kein richtiges Spiel mehr anstand. Wir wollten den Ball einfach nur in den eigenen Reihen halten, um keinen Konter zuzulassen. Dass das dem einen oder anderen Zuschauer in dem Fall nicht passt, kann ich nachvollziehen, aber es ging nur darum Punkte zu sammeln und aus dieser Situation herauszukommen. Das war das A und O heute. Es freut mich besonders, dass wir heute drei Tore geschossen haben. Wenn man sich jetzt die Torjägerliste mal anschaut, dann sieht man, dass Memo Kesim dort bereits Dritter mit vier Treffern ist. Wir haben wieder einen Toptorjäger in unseren Reihen.“
ETB SW Essen: Cordi – Dalyanoglu, Lach, Corovic, Poznanski – Shavershyan (80. Matten) – Zimmerling – Bosnjak (59. Williams), Addai (83. Sahin), Cissé (75. Kimbakidila) – Kesim (87. Böll)
TSV Meerbusch: Oberhoff – Kempkens, Darwish (17. Soytürk), Meurer, Gümüs – Gutaj (80. Chassanidis), Kortgödde (80. Werner), Abdelkarim (71. Bajraktari), Hauser – Mohamed Yassin (63. Ballah), Ayan
Schiedsrichter: Lars Aarts
Tore: 1:0 Kesim (13.), 1:1 Ayan (26.), 2:1 Kesim (48.), 3:1 Kesim (64.)
Zuschauer: 244
Gelb-Rote Karten: –
Rote Karten: Gümüs (45. +2 / Tätlichkeit)
Besondere Vorkommnisse: –
Fotos: Frank Siebers (herzlichen Dank!)
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Heute wollen wir den ersten Heimsieg!
Bitte unterstützt unser junges Team heute beim Heimspiel, damit wir alle zusammen den ersten Heimsieg feiern können.
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