Angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine planten der DFB und seine Landesverbände, darunter auch der Fußballverband Niederrhein (FVN), am gestrigen Spieltag ein gemeinsames Zeichen für Frieden und Solidarität. Der ETB unterstützte diese Aktion natürlich mit einer Schweigeminute vor der Partie gegen den FSV Duisburg.

Dieser Entwurf einer Stadiondurchsage wurde bundesweit an die Vereine versendet:

„Der Fußball steht für Frieden und Gemeinschaft. Fußball baut Brücken, er führt Menschen zusammen und sorgt für Verständigung zwischen den Völkern. Fußball überwindet Grenzen, aber er grenzt nicht aus. Wer Gewalt ausübt, wer Menschen und Menschenrechte verletzt, verlässt diese Gemeinschaft. Er teilt nicht die Werte des Sports. Unsere Werte. Aus der Geschichte haben wir gelernt, dass Krieg Leid bedeutet, Hass und Elend. Und dass es keinen Krieg geben darf. Der DFB und seine Vereine verurteilen den kriegerischen Angriff auf die Ukraine. Wir stehen in unserer Haltung fest an der Seite der Menschen vor Ort.“

(AS)

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