Das Essener Derby wirft seine Schatten voraus: Am Sonntag trifft der ETB Schwarz-Weiß Essen in der Oberliga Niederrhein im Essener Stadtderby auf die SpVg Schonnebeck. Der Anstoß im Uhlenkrug-Stadion – powered by Helmut Reiter GmbH – erfolgt um 15 Uhr. Beim „Gothaer Becker & Brencher-Talk“, der 20 Minuten vor Spielbeginn startet, hat Johannes Busley Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen und Carsten Zimmermann (ETB-Marketingabteilung) am Mikrophon zu Gast. Die Kassen am Uhlenkrug sind am Sonntag ab 13.30 Uhr geöffnet.

Die Spielvereinigung ist sehr gut in die Oberligasaison 2023/24 gestartet und liegt mit 17 Zählern auf dem starken 4. Tabellenplatz. Mittlerweile traditionell wird die SpVg Schonnebeck von Dirk Tönnies trainiert, der als Aktiver ab dem Sommer 2003 auch für anderthalb Jahre im ETB-Mittelfeld in der damaligen Oberliga Nordrhein gespielt hat. Der 49-Jährige wurde nach seinem Karriereende Trainer der Schonnebecker und steht nun bereits seit über 14 Jahren als verantwortlicher Linienchef an der Seitenlinie der „Schwalben“ und ist dort mittlerweile auch gar nicht mehr wegzudenken. Mit Kevin Kehrmann, Nico Wolters und Robin Brandner dürfen die Schwarz-Weißen am Sonntag auch drei Ex-Spieler in Reihen der Gäste am Uhlenkrug begrüßen.

ETB-Coach Damian Apfeld sagt zum kommenden Stadtderby: „Mit Schonnebeck erwartet uns eine extrem harte Nuss am Sonntag. Sie sind gut in die Saison gekommen und haben eine gute Anzahl an Punkten geholt. Sie werden selbstbewusst und mit breiter Brust zum Uhlenkrug kommen. Wir werden im Derby auf einen hochmotivierten Gegner treffen. Klar ist, dass jedes Stadtderby sehr emotional ist, geprägt von vielen Zweikämpfen und Nickligkeiten auf dem Platz. Da müssen wir kühlen Kopf bewahren, klar bleiben und uns auf unser Spiel konzentrieren. Wir müssen auch selbstbewusst auftreten, und das können wir auch, weil wir reichlich Qualität besitzen und auch bei der Niederlage in Ratingen eine sehr gute Partie gezeigt haben. Davor hatten wir eine sehr gute Serie von fünf Pflichtspielen ohne Niederlage. Wir müssen im letzten Drittel viele gefährliche Bälle im Strafraum vors Gehäuse bringen und vor dem Tor dann einfach gefährlich sein. Hinten müssen wir wieder so verteidigen, wie in den letzten Spielen auch, denn das war top.“

Verletzungsbedingt müssen die Schwarz-Weißen gegen Schonnebeck auf Fatih Özbayrak, Prince Kimbakidila, Florian Usein, Alex Golz und Christian Gojani verzichten. Guiliano Zimmerling fehlt letztmalig wegen seiner Rotsperre.

(AS)

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