Am kommenden Sonntag steht für den ETB Schwarz-Weiß Essen das vorletzte Spiel im Jahr 2022 und damit gleichzeitig die letzte Hinrundenpartie in der Oberliga Niederrhein statt. Die Mannschaft von ETB-Coach Damian Apfeld wird die Hinrunde mindestens als Tabellendritter beenden, hat aber auch noch die Chance Zweiter zu werden. Dafür müssen die Schwarz-Weißen beim 1. FC Monheim aber unbedingt punkten. Nach zuletzt drei Siegen in Folge möchte der DFB-Pokalsieger von 1959 natürlich gerne den vierten Erfolg feiern. Das Spiel auf dem Kunstrasenplatz im Rheinstadion (Kapellenstr. 1, 40789 Monheim) wird um 15 Uhr angepfiffen.
Die Monheimer liegen zurzeit mit 29 Punkten auf dem zehnten Tabellenplatz. In den bisher neun ausgetragenen Heimspielen holten sie vier Siege und zwei Unentschieden. Dreimal mussten sie das Rheinstadion als Verlierer verlassen. Trainiert wird der 1. FC Monheim von Dennis Ruess, der bereits seit der Saison 2014/15 (damals noch in der Bezirksliga) an der Seitenlinie der Monheimer steht. Der 42-jährige Coach lief zuvor auch viele Jahre als Spieler für den FC auf.
In den bisher sieben ausgetragenen Spielen in der Oberliga Niederrhein zwischen den Schwarz-Weißen und dem 1. FC Monheim, gab es bisher noch keine Niederlage für die Elf vom Uhlenkrug. Viermal verließen die „Schwatten“ den Platz als Sieger und in den drei anderen Partien trennten sich beide Teams jeweils mit einem Unentschieden voneinander.
ETB-Trainer Damian Apfeld zum kommenden Spiel am Sonntag: „Ich erwarte in Monheim ein ähnliches Spiel wie gegen Kleve, denn sie haben auch eine erfahrene Mannschaft. Ich hätte sie tabellarisch etwas höher erwartet, aber es ist nicht so, dass sie eine schlechte Saison spielen. Sie besitzen viel Potential und haben sehr gute Spieler in ihren Reihen. Wenn bei Monheim alles funktioniert, sind sie in der Lage jeden Gegner in der Liga zu schlagen. Wir rechnen uns aber schon etwas am Sonntag aus, denn wenn wir konsequent verteidigen und die entsprechende Gier haben, dann sind wir extrem schwer zu schlagen. Wie fast in jedem Spiel, müssen wir energisch sein und eine gute Zweikampfführung haben. Unsere Defensive ist im Vergleich zu anderen Oberligateams schon sehr stark und verteidigt richtig gut.“
Im Lazarett der Schwarz-Weißen befinden sich Prince Kimbakidila, Nico Haiduk, Kamil Poznanski und Emre Kilav. Der Einsatz von Dominik Reichardt ist fraglich.
(AS)
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